Vulnerabilitäts-Schnellanalyse für die praxisnahe Anwendung in Städten

Effektive Maßnahmen für robustere Infrastrukturen und verbesserte adaptive Kapazitäten erfordern eine umfassende Abschätzung des spezifischen Vulnerabilitätsrisikos einer Stadt. VESPA entwickelt einen Prototypen für einen Vulnerabilitäts-Schnelltest für österreichische Städte, der als evidenzbasierte Grundlage für politische Entscheidungsträger:innen und Stadtverwaltungen herangezogen werden kann. Ziel ist es dabei, gemeinsam mit Städten offene Fragestellungen in Bezug auf deren Vulnerabilität zu klären, geeignete Indikatoren für einen web-basierten Vulnerabilitäts-City-Check zu definieren und die dafür notwendigen Daten zu identifizieren. Ein solcher Indikatorenkatalog dient zur Identifizierung, Dokumentation und Abbildung der stadtspezifischen Vulnerabilitäten und ermöglicht damit die Erstellung individueller Vulnerabilitätsprofile.

Projektdaten – Begleitprojekt im LRS2 Call

Projektstart: 01.03.2023
Projektende: 29.02.2024
Genehmigte Förderung: € 113.432
Genehmigte Projektgesamtkosten: € 113.432

Konsortium

AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Konsortialführer)
PlanSinn Planung & Kommunikation GmbH
Technische Universität Wien (TU)

Ansprechpersonen

Projektleitung Dr. Tanja Tötzer AIT Austrian Institute of Technology GmbH +43 (0) 50550 - 4548 E-Mail
Programm-Management Klima- und Energiefonds Smartcities E-Mail