6. Call Smart Cities Demo 2015
10 Sondierungen für innovative Smart City-Einstiegsprojekte wurden seitens Präsidium zur Förderung genehmigt: Neu hinzu gekommen sind die Städte Frohnleiten, Tulln, Feldbach, Ebreichsdorf und Judenburg, außerdem jeweils ein weiteres Projekt der Städte Graz, Linz und Klagenfurt sowie 2 Sondierungen in Wien.
6. Call 2015: „Smart Cities Demo“
Programm-Start:
- 29.05.2015
Programm-Ende:
- 08.09.2015
Programmbudget:
- 2 Mio. Euro
Einreichung:
- 20 Einreichungen
Geförderte Projekte:
- 10 Einstiegsprojekte
Fördervolumen:
- 3,75 Mio. Euro eingereicht
- 1,9 Mio. Euro genehmigt
Ausgeschriebene Instrumente/Inhalte:
- Folgende inhaltliche Schwerpunkte wurden definiert:
- 1. Smarte Modernisierung im (öko-)sozialen Wohnbau
Im Fokus stehen Fragestellungen bzw. Umsetzungen von Maßnahmen, wo Gebäude im Kontext ihres Standortes und der Infrastrukturnetze (soziale und technische Infrastruktur bzw. Verkehrsinfrastruktur) begriffen werden. - 2. Smarte Industriestandorte und Gewerbegebiete
Dieser Schwerpunkt zielt auf Industrie- und Gewerbegebiete ab, deren traditionelle Standorte innerhalb des städtischen Ballungsraums liegen, aber auch auf geplante Industriestandorte oder Gewerbegebiete an Stadträndern bzw. in Stadtregionen. Im Rahmen der Smart-City-Einstiegsprojekte sollen diese Standorte Szenarien entwickeln und analysieren, wie das bestehende Energiesystem auf seinen Energiebedarf und seine Energieverbrauchsstruktur hin clever optimiert werden könnte. - 3. Themenoffene Projekteinreichungen innovativer Konsortien
Die systemische Vernetzung zwischen technischen und nicht-technischen Aspekten des Lebensraums Stadt, insbesondere im Hinblick auf eine sozial nachhaltige Stadtentwicklung, soll durch eine neuartige Zusammensetzung bzw. Gewichtung der beteiligten Partnerorganisationen im Projektkonsortium ermöglicht werden.
- 1. Smarte Modernisierung im (öko-)sozialen Wohnbau